Denkmalimmobilien. Alles Gute kommt selten zusammen: Diese Kombination von Investition in eine Immobilie und Denkmalsanierung macht es jedoch möglich.
Der Staat fördert den Wiederaufbau von Baudenkmälern für Kapitalanleger und Eigennutzer mit beträchtlichen Steuergeschenken.
Der Mut eines jeden Investors bei der Erschaffung von neuem Wohnraum in einem vom Verfall bedrohten Denkmalgebäude mitzuwirken, wird belohnt.
Für Kapitalanleger lohnt es sich ein bisschen mehr, diese können nach § 7i EStG innerhalb von 10 Jahren jährlich 10% der aufwendigen Modernisierungskosten ihrer Denkmalimmobilie steuerlich absetzen, was je nach Lage und Situation des konkreten Gebäudes zwischen 50 und 80% des Kaufpreises ausmachen kann.
Der Eigennutzer wird mit der Absetzbarkeit von reichlichen 90% der Modernisierungskosten, verteilt über 12 Jahre belohnt.
Fazit: Wenn die Lage stimmt, der Kaufpreis den örtlichen Gegebenheiten entspricht und der Baupartner zuverlässig ist, ist diese Investition eine außerordentlich gute Gelegenheit sinnvoll und werthaltig zu investieren und dabei obendrein Steuern zu sparen.
